Bilder zu DDS mit Mip-Maps konvertieren
Obwohl das DDS-Bildformat nicht jedem Benutzer bekannt ist (es ist nicht so beliebt wie JPEG, PDF oder RAW), wird es doch weitverbreitet verwendet, vor allem in der Spielebranche. Das DDS-Format bedeutet „Direct Draw Surface“. Es wurde zur Verwendung mit dem DirectX-Videoprogramm konzipiert. Im Gegensatz zu anderen Bildkomprimierungsformaten bleibt DDS im Speicher komprimiert. Das ist besonders dann hilfreich, wenn Sie möglichst viele Texturen im begrenzten Speicher einer Videokarte unterbringen möchten. Mip-Mapping ist einer der Vorteile des DDS-Formats. Es ist eine weitverbreitete Methode bei der dreidimensionalen Programmierung und der Entwicklung von Spielen. Fast alle Spiele verwenden Mip-Mapping. Mip-Mapping beschreibt die Detailebene, die für die Gestaltung Ihrer Szene notwendigerweise in Betracht gezogen werden sollte. Eine Mip-Map ist eine Folge von Rasterbildern für Texturen, wobei jedes Rasterbild dasselbe Motiv darstellt, aber mit abnehmender Auflösung. Mip-Mapping verbessert die Qualität der wiedergegebenen Texturen, benötigt aber mehr Speicher. ImageConverter Plus wird oft bei der Erstellung von Spielfiguren verwendet. Beim Speichern einer Datei im DDS-Format mithilfe von ImageConverter Plus (wenn die Option „MipMaps erstellen“ gewählt ist) werden Mip-Maps, d.h. zusätzliche Texturschemata, erstellt. Aber bitte beachten Sie, dass die Größe des zu speichernden Bildes eine Zweierpotenz (128, 512, 1024 usw.) sein sollte, damit die Verwendung des DDS-Formats mit der MipMap-Option erfolgreich ist. Um dieser Anforderung zu genügen, können Sie verschiedene Funktionen verwenden:
Bild zuschneiden,
Größe anpassen ,
Leinwand.