Farben: Ist tiefer besser?
Wenn Sie Bilder mit ImageConverter Plus konvertieren, stehen je nach Ausgabebildformat mehrere Möglichkeiten für die Farbtiefe zur Verfügung. Verschiedene Bildformate unterstützen verschiedene Farbtiefen und die Entwickler von ImageConverter Plus wollen, dass die Software jede Variation unterstützt. Die Möglichkeiten für verschiedene Farbtiefen sollen die beste Qualität für verschiedene Verwendungen erreichen. Es ist nicht notwendig, den tiefsten Wert für die Farbe zu wählen - manchmal ergibt die tiefste Stufe keinen Sinn. Es kommt auf Ihr Projekt und das gewünschte Bildformat an. Die Farbtiefe bestimmt die Anzahl der Bits pro Pixel, die auf einem Computerbildschirm gezeigt werden kann. Daten werden in Bits gespeichert. Jedes Bit stellt zwei Farben dar, weil sein Wert 0 oder 1 sein kann. Je mehr Bits pro Pixel, umso mehr Farben können angezeigt werden. 1 Bit pro Pixel bedeutet z. B. einfarbig (2 Farben), 4 Bit pro Pixel bedeutet 16 Farben und 8 Bit pro Pixel bedeutet 256 Farben. Heutzutage zeigen Computer ungefähr 16 Millionen Farben an.
PNG unterstützt alle Werte für die Farbtiefe. Manche Dateiformate beschränken die Anzahl der Farben auf nicht mehr als 256, wie beispielsweise
GIF, das eine Farbtiefe von 8 Bit pro Pixel oder weniger hat.
JPEG unterstützt Millionen von Farben und kann eine Farbtiefe von bis zu 24 Bit unterstützen, komprimiert allerdings die Daten, um die Dateigröße klein zu halten.